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27. Mai 2022

Freiheitliche Jugend Wien ad SPÖ: Auch SPÖ-Bonzen müssen eine faire Miete bezahlen

Wien (OTS) - Während die SPÖ als treibende Kraft in der Wiener Stadtregierung den Richtwertmietzins für Gemeindebauten auf 6,15 Euro erhöht hat, bezahlen die Sozialdemokraten weiterhin einen selbst genehmigten Quadratmeterpreis von nur 2,39 Euro für ihre Zentrale im ersten Wiener Gemeindebezirk. Diese Vetternwirtschaft schädigt nicht nur den Steuerzahler als Eigentümer des Gebäudes, der somit keinen angemessenen Mietzins erhält, sondern verhöhnt damit insbesondere junge Menschen, die meist Monate oder gar Jahre damit verbringen müssen, eine preislich adäquate Wohnung zu finden beziehungsweise oftmals überhaupt nicht fündig werden.

Die Freiheitliche Jugend Wien hat mit einer kreativen Plakataktion vor der SPÖ-Parteizentrale auf diesen Missstand aufmerksam gemacht. Landesjugendobmann Maximilian Weinzierl forderte dabei ein sofortiges Tätigwerden der Sozialdemokraten:

„Die Wiener SPÖ bezahlt für ihr Büro in bester Innenstadtlage teilweise nur 2,39 Euro pro Quadratmeter. Gleichzeitig hat die SPÖ aber den Richtwertmietzins von Gemeindewohnungen auf 6,15 Euro erhöht. Und all das während sich viele Wiener Jugendliche keine Erstwohnung leisten können. Deshalb fordern wir die SPÖ dazu auf, aus der Löwelstraße auszuziehen und für den gleichen Betrag österreichische Jugendliche in dem Gebäude wohnen zu lassen.“

Gerade in Anbetracht der von der Regierung verordneten Corona-Zwangsmaßnahmen der letzten Jahre, unter denen Jugendliche besonders stark zu leiden hatten, und einer massiven Teuerungswelle, ist die Forderung von dem FJ-Landesjugendobmann „SPÖ raus aus der Löwelstraße, Wiener Jugendliche rein!“ mehr als verständlich.

Abschließend sollte noch ergänzt werden, dass wenn linke Chaoten zukünftig mal wieder ein Gebäude besetzen möchten, die Löwelstraße möglicherweise ein durchaus interessanter Ort wäre. Ein hierfür passendes Motto wäre auch bereits gegeben: Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!

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