Wer derzeit auf der Krottenbachstraße mit dem Auto oder mit dem Bus der Wiener Linien unterwegs ist, muss zu jeder Tageszeit mit massivem Stau durch das Baustellenchaos für den skandalösen Radweg Krottenbachstraße rechnen. "Dieser Stau mit massiv erhöhtem CO2-Ausstoß wird Autofahrern, Anrainern und Umwelt von SPÖ, NEOS und Grünen gewidmet, welche dieses Prestigeprojekt gegen den Willen von 72 Prozent der betroffenen Bevölkerung durchdrücken. Unnötig wie ein Kropf, sauteuer und schädlich für Bewohner, Wirtschaft und Klima. Das wäre doch ein Thema für die Klebekasperln mit AMS-Hintergrund, die sich an die Bagger picken und zur Abwechslung einmal etwas halbwegs Intelligentes machen könnten", meint FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.
"Die Situation wird sich nach dem Ende der Mega-Baustelle nicht entspannen, sondern ganz im Gegenteil noch dramatischer werden. Der Wegfall von 200 Parkplätzen bedeutet, dass Anrainer deutlich länger durch die Gassen kurven müssen, um einen Parkplatz zu finden. Was daran umweltfreundlich, nachhaltig oder gar g'scheit sein soll, wissen die Ältesten nicht", meint dazu gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ-Döbling, KO Klemens Resch und kündigt an, dass die Proteste der FPÖ gegen dieses Millionengrab weitergehen werden. „Wir kämpfen Seite an Seite mit den betroffenen Menschen im 19. Bezirk für den Erhalt der Parkplätze. Das Döbling-Mobbing durch die Rathaus- und Bezirks-SPÖ muss endlich aufhören“, fordern Mahdalik und Resch abschließend.